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Josephine-Levy-Rathenau-Preis 2024

Der diesjährige Nachwuchspreis von dvb und wbv Media geht an Sandra M. Haunstetter für Ihre Arbeit “Der Hunger nach Sinn. Entwurf eines Beratungskonzeptes zur Analyse und Steigerung des beruflichen Sinnerlebens von Erwerbstätigen”, Masterarbeit an der Georg Simon Ohm Hochschule Nürnberg.

Herzlichen Glückwunsch!

Eine Bewerbung für den JLR-Preis 2025 ist bereits möglich!

Stellungnahme des dvb

zum Referentenentwurf des SGB III-Modernisierungsgesetzes v. 18.06.2024

Der Referentenentwurf hat – neben einer Effektivierung der Arbeitsförderung – v. a. die verbesserte Fachkräftesicherung zum Ziel. Insbesondere fokussiert er dazu junge Menschen und Personen mit ausländischen Berufsqualifikationen.
Der dvb hat am 24.07.2024 inhaltlich Stellung genommen zu denjenigen Paragrafen, die die BBB-Beratung betreffen.

CfP: Josephine-Levy-Rathenau-Preis 2024

Haben Sie selbst oder jemand, den Sie kennen, in 2023 eine besonders gelungene Masterarbeit zu Themen der BBB-Beratung und Beruflichen Orientierung verfasst? Noch bis zum 31.01.2024 können Bewerbungen für die diesjährige Begutachtung eingereicht werden. Wir sind gespannt!

Josephine-Levy-Rathenau-Preis 2023

Den diesjährigen Preis für besonders gelungene Masterarbeiten mit Bezug zur Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung erhält Barbara M. Bell, Absolventin der Donau-Universität Krems, für Ihre Thesis “Ältere Fachkräfte länger im Unternehmen halten”. Die Auszeichnung wird von dvb und wbv Media ausgelobt und jährlich im Rahmen der Jahrestagung des dvb vergeben.

Josephine-Levy-Rathenau-Preis 2022

Marlene Wicker, Absolventin der Universität Heidelberg, ist die diesjährige Preisträgerin des Nachwuchspreises zur Beratung in Bildung,
Beruf und Beschäftigung, der von dvb und wbv Media ausgelobt wird.

Sie wurde auf unserer Jahrestagung am 15. September ausgezeichnet.

Josephine-Levy-Rathenau-Preis

Marie Dietrich, JGU Mainz, ist die erste Preisträgerin des Nachwuchspreises zur Beratung in Bildung,
Beruf und Beschäftigung, der von dvb und wbv Media ausgelobt wird.

Auf unserer Online-Jahrestagung wurde die Preisträgerin am 09. September vorgestellt.

Mit Elan an die neuen Aufgaben

Mit viel Innovation und spannenden Ergebnissen aus den vergangenen Jahren sowie einem prallgefüllten, neuen Arbeitsprogramm hat sich am Wochenende der Vorstand des dvb für eine neue Wahlperiode zur Verfügung gestellt. Die Mitgliederversammlung hat alle Wahlvorschläge bestätigt. Zwei Mitglieder sind ausgeschieden, zwei neue dabei.

Geschäftstelle und Geschäftsführung gratulieren und freuen sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Josephine-Levy-Rathenau-Preis

Call for Papers für den Nachwuchspreis von dvb und wbv 2021

Master-Absolvent:innen, die in ihrer Abschlussarbeit ein Thema behandelt haben, das relevante Impulse für die Praxis der Beratung in Bildung,
Beruf und Beschäftigung setzt, können sich ab sofort für den Preis bewerben.

Weitere Informationen sowie die Einreichungsvoraussetzungen finden Sie in den Ausschreibungsunterlagen.

Der dvb kooperiert jetzt mit der Initiative Klischeefrei

Die Initiative Klischeefrei macht sich stark für eine Berufswahl frei von Geschlechterklischees.

Wir freuen uns, als Partner*innen in diesem Netzwerk dabei zu sein!

Klischeefrei bedeutet für uns: eine Beratung zu Bildungs- und Berufsfragen ohne Zuschreibungen aufgrund des Geschlechts, der Herkunft, des Alters oder anderer Eigenschaften der Rat Suchenden.

Neuigkeiten

29.11.2024

Josephine-Levy-Rathenau-Preis 2024

Der diesjährige Nachwuchspreis von dvb und wbv Media geht an Sandra M. Haunstetter für Ihre Arbeit “Der Hunger nach Sinn. Entwurf eines Beratungskonzeptes zur Analyse und Steigerung des beruflichen Sinnerlebens von Erwerbstätigen”, Masterarbeit an der Georg Simon Ohm Hochschule Nürnberg.

Herzlichen Glückwunsch!

Eine Bewerbung für den JLR-Preis 2025 ist bereits möglich!

30.10.2024

Beratung ungleich Coaching?

Das Heft widmet sich dem Thema Coaching und stellen sich den Fragen: Ist Coaching wirklich anders als Beratung? Sollten Coaching und Beratung voneinander lernen? Diese Fragen sind besonders wichtig in der Beratung zu Bildung, Beruf und Beschäftigung. Darüber hinaus werden die Bedeutung von Mentoring, Qualitätsstandards in der Beratungsausbildung sowie die Rolle von Verbänden in der Weiterentwicklung des Berufsfeldes thematisiert.

Die Zeitschrift können Sie ab 15.11.2024 unter  https://www.wbv.de/journals/zeitschriften/dvb-forum.html als Download oder als Printversion beziehen.

25.07.2024

Stellungnahme des dvb

zum Referentenentwurf des SGB III-Modernisierungsgesetzes v. 18.06.2024

Der Referentenentwurf hat – neben einer Effektivierung der Arbeitsförderung – v. a. die verbesserte Fachkräftesicherung zum Ziel. Insbesondere fokussiert er dazu junge Menschen und Personen mit ausländischen Berufsqualifikationen.
Der dvb hat am 24.07.2024 inhaltlich Stellung genommen zu denjenigen Paragrafen, die die BBB-Beratung betreffen.

16.07.2024

Digitalisierung in der Beratung reloaded

Gemeinsame Veranstaltung des dvb mit der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit am 28./29.11.2024 in Mannheim

Die Trends und Erfahrungen mit der Digitalisierung werden auf der Tagung reflektiert. Teilnehmende bekommen zudem die Möglichkeit, aktuelle digitale Arbeitsweisen und Tools mit fachkundiger Unterstützung auszuprobieren.

26.06.2024

Trends und Transformationen in der Bildungsberatung

Die diesjährige Online-Konferenz am 13. Juni 2024 zu aktuellen Themen der Bildungsberatung war mit über 130 Teilnehmenden ausgebucht und hat wieder viele Anregungen und Vernetzungsmöglichkeiten für Berater*innen gebracht.

Die Präsentationen und eine Aufzeichnung der Keynote finden Sie auf unserer Webseite:

20.06.2024

Die Anfänge der Berufsberatung vor über hundert Jahren

Die neue Ausgabe der dvb-Scripte befasst sich mit den ersten Schritten zu einer beruflichen Beratung in Deutschland vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis 1927. Anhand von Zeitzeugnissen betrachtet der Verfasser Wolfgang Braun die gesellschaftlichen Entwicklungen und Beratungsanlässe, gibt Einblicke in die beginnende Professionalisierungsdiskussion und beschreibt am Beispiel der Stadt München, wie die Institutionalisierung im Rahmen der Arbeitsverwaltung zustande kam.