Beratung in
Der diesjährige Nachwuchspreis von dvb und wbv Media geht an Sandra M. Haunstetter für Ihre Arbeit “Der Hunger nach Sinn. Entwurf eines Beratungskonzeptes zur Analyse und Steigerung des beruflichen Sinnerlebens von Erwerbstätigen”, Masterarbeit an der Georg Simon Ohm Hochschule Nürnberg.
Herzlichen Glückwunsch!
Eine Bewerbung für den JLR-Preis 2025 ist bereits möglich!
Das Heft widmet sich dem Thema Coaching und stellen sich den Fragen: Ist Coaching wirklich anders als Beratung? Sollten Coaching und Beratung voneinander lernen? Diese Fragen sind besonders wichtig in der Beratung zu Bildung, Beruf und Beschäftigung. Darüber hinaus werden die Bedeutung von Mentoring, Qualitätsstandards in der Beratungsausbildung sowie die Rolle von Verbänden in der Weiterentwicklung des Berufsfeldes thematisiert.
Die Zeitschrift können Sie ab 15.11.2024 unter https://www.wbv.de/journals/zeitschriften/dvb-forum.html als Download oder als Printversion beziehen.
zum Referentenentwurf des SGB III-Modernisierungsgesetzes v. 18.06.2024
Der Referentenentwurf hat – neben einer Effektivierung der Arbeitsförderung – v. a. die verbesserte Fachkräftesicherung zum Ziel. Insbesondere fokussiert er dazu junge Menschen und Personen mit ausländischen Berufsqualifikationen.
Der dvb hat am 24.07.2024 inhaltlich Stellung genommen zu denjenigen Paragrafen, die die BBB-Beratung betreffen.
Gemeinsame Veranstaltung des dvb mit der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit am 28./29.11.2024 in Mannheim
Die Trends und Erfahrungen mit der Digitalisierung werden auf der Tagung reflektiert. Teilnehmende bekommen zudem die Möglichkeit, aktuelle digitale Arbeitsweisen und Tools mit fachkundiger Unterstützung auszuprobieren.
Die diesjährige Online-Konferenz am 13. Juni 2024 zu aktuellen Themen der Bildungsberatung war mit über 130 Teilnehmenden ausgebucht und hat wieder viele Anregungen und Vernetzungsmöglichkeiten für Berater*innen gebracht.
Die Präsentationen und eine Aufzeichnung der Keynote finden Sie auf unserer Webseite:
Die neue Ausgabe der dvb-Scripte befasst sich mit den ersten Schritten zu einer beruflichen Beratung in Deutschland vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis 1927. Anhand von Zeitzeugnissen betrachtet der Verfasser Wolfgang Braun die gesellschaftlichen Entwicklungen und Beratungsanlässe, gibt Einblicke in die beginnende Professionalisierungsdiskussion und beschreibt am Beispiel der Stadt München, wie die Institutionalisierung im Rahmen der Arbeitsverwaltung zustande kam.